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Montag, 28. Mai 2012

bei Kapitalverkehrskontrollen in der Schweiz kann man über die CHF-Tranche des CS Euroreal CHF-Exposure mit deutlichem Rabatt kaufen // DE0009751404 CS EUROREAL A CHF

und hat noch die "Sicherheit" eines breit gestreuten Immobilienportfolios mit über 50% Discount (natürlich Gefahr von Verlusten auf den Buchwert/NAV bei richtig scharfen Turbulenzen in Europa)

27. Mai 2012, NZZ am Sonntag

Notfallszenario der Nationalbank

SNB prüft Einführung von Kapitalverkehrskontrollen, sollte die Euro-Krise eskalieren

Einstellen auf den Ernstfall: SNB-Chef Thomas Jordan, Direktoriumsmitglied Fritz Zurbrügg, Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf. (Bild: Keystone/Peter Klaunzer)Zoom
Einstellen auf den Ernstfall: SNB-Chef Thomas Jordan, Direktoriumsmitglied Fritz Zurbrügg, Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf. (Bild: Keystone/Peter Klaunzer)

Falls Griechenland aus dem Euro austritt, könnten für die Schweiz Massnahmen nötig werden, die weit über das Wechselkurslimit hinausgehen.

Sebastian Bräuer, Daniel Hug
Die Zuspitzung der europäischen Schuldenkrise bedroht auch die Schweiz. Da in den letzten Wochen die Wahrscheinlichkeit zugenommen hat, dass Griechenland aus der Euro-Zone austritt, ziehen die Bankkunden den in Krisenländern vermehrt ihre Guthaben ab. «Die Krise in Griechenland und in Spanien bewegt Anleger zur Kapitalflucht in Länder wie die Schweiz», sagt Marcus Hettinger, Chef des Devisen-Research bei der Credit Suisse Private Banking.
Damit liegt auf der Hand, dass die Flucht in den Schweizerfranken eine kaum kontrollierbare Dynamik annehmen könnte, sollten tatsächlich eines oder mehrere der hochverschuldeten Länder die Gemeinschaftswährung verlassen. Der Aufwärtsdruck wäre immens; die Schweizerische Nationalbank (SNB) hätte möglicherweise Mühe, die Untergrenze zum Euro von Fr. 1.20 zu verteidigen.
Die Nationalbank bestätigt nun erstmals, weitergehende Interventionen zu prüfen. «Falls es je zu weiteren Erschütterungen auf den Devisenmärkten kommen sollte, könnte es erforderlich sein, Massnahmen zu ergreifen, die über die im September eingeführte Untergrenze zum Euro hinausgehen», erklärt SNB-Sprecher Walter Meier.
Vor einigen Monaten hat die Nationalbank zusammen mit den Spitzen des Finanz- und Volkswirtschaftsdepartements eine Task-Force für die Notfallplanung gebildet. «Die Task-Force prüft den Einsatz von Massnahmen, welche die Kompetenzen der Nationalbank übersteigen – wie etwa die Einführung von Kapitalverkehrskontrollen», erklärt Meier.
Kontrollen und Beschränkungen der Kapitalströme in die Schweiz kämen dem weitreichendsten Eingriff in den Devisenmarkt seit der vorübergehenden Einführung von Negativzinsen in den 1970er Jahren gleich. Dass sie nun offen diskutiert werden, zeigt klar, wie ernst die Lage in Bern genommen wird. «Der Bund und die SNB erwarten in ihrem Basis-Szenario kein Ausscheiden Griechenlands aus der Euro-Zone», sagt Meier. «Sie können einen Exit aber auch nicht ausschliessen.»

Dienstag, 22. Mai 2012

die Rückgabewünsche von Fondsanteilen des CS EUROREAL belaufen sich auf 2,957 Milliarden Euro, das sind 51 Prozent des Fondsvermögens in Höhe von 5,798 Milliarden Euro.

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Rückgabewünsche von Fondsanteilen des CS EUROREAL belaufen sich auf 2,957 Milliarden Euro, das sind 51 Prozent des Fondsvermögens in Höhe von 5,798 Milliarden Euro.
Die vollständige Pressemitteilung finden Sie im Anhang.

Mit freundlichen Grüßen

CS

Montag, 21. Mai 2012

Gescheitertes ExperimentImmobilienfonds CS Euroreal muss aufgeben


Gescheitertes ExperimentImmobilienfonds CS Euroreal muss aufgeben

Auch der letzte offene Immobilienfonds für Kleinanleger, der 2008 in die Krise geraten ist, muss jetzt dichtmachen. Grund: Die Anleger des CS Euroreal wollten mehr Anteile zurückgeben, als der Fonds ausbezahlen kann.

Fondsanbieter Credit Suisse Asset Management hatte wie wenige Tage zuvor SEB Asset Management die Verantwortung für das Überleben des Fonds auf die Anleger abgewälzt. Nun ist das Experiment missglückt, Verkaufsaufträge zu sammeln um erst dann zu entscheiden, ob das Geld in der Kasse ausreicht, um alle Anleger auszahlen. „Sofort abzuwickeln wäre unfair gewesen“, hatte Heuß, gesagt, als er ankündigte, die Anleger entscheiden zu lassen.
Die Tochter der Schweizer Großbank Credit Suisse hatte alle Verkaufsaufträge, die zwischen dem 9. Mai und heute bei der Depotbank des Fonds eingegangen waren, gesammelt. Die liquiden Mittel in Höhe von 1,36 Milliarden Euro, rund 32 Prozent des Fondsvermögens, reichten zum Schluss nicht aus, um alle Rückgabewünsche zu befriedigen. Dies war auch beim SEB Immoinvest so gewesen.
Credit Suisse kündigte gleichzeitig das Verwaltungsmandat für den Fonds zum 30. April 2017. Das Fondsmanagement hat bis dahin Zeit, die Fondsimmobilien zu verkaufen und die Erlöse an die Anleger auszuzahlen. Sollten bis dahin nicht alle Objekte veräußert sein, geht die Verwaltung an die Depotbank des Fonds über. Die erste Ausschüttung kündigte Credit Suisse Asset Management für das zweite Kalenderhalbjahr angekündigt. Sie solle spätestens mit der regulären Ertragsausschüttung im Dezember erfolgen. Die regulären Ausschüttungen stammen im Wesentlichen aus Mietüberschüssen.

CS Euroreal wird aufgelöst....

es hat leider nicht geklappt...

Sonntag, 13. Mai 2012

der grosse unterschied im NAV der EUR- und CHF-Tranche....und welche kaufen um auf die Wiedereröffnung zu spekulieren (mit Rückfallposition Abwicklung)

rolfjkoch
schrieb am 13.05.12 15:02:13
Beitrag Nr.302 
(43.158.809)
Antwort
Zitat
der grosse unterschied im NAV der EUR- und CHF-Tranche....

CS EUROREAL A EUR Fonds 57,80 EUR --

CS EUROREAL A CHF Fonds 74,023 EUR --

beide tranchen beziehen sich auf den gleichen zu grund liegenden immobestand von ca 6 mrd €

die CHF-Tranche ist seit bestehen wohl währungsgesichert...

da seit (Emissionsdatum 04.10.2005 der CHF-Tranche) 10.2005 der CHF deutlich gegenüber dem EUR aufgewertet hat....ist dementsprechend der NAV der CHF-Tranche entsprechend aufgeblasen worden....

sehen das andere auch so ?

kommentar/einschätzungen erwünscht
Avatar
rolfjkoch
schrieb am 13.05.12 15:10:22
Beitrag Nr.303 
(43.158.822)
Antwort
Zitat

CS EUROREAL A EUR Fonds 57,80 EUR --

CS EUROREAL A CHF Fonds 74,023 EUR --

CHF/EUR 10-2005 1,55

CHF/EUR 11.5.2012 1,2010

also:

(1,55 ./. 1,2010) mal 57,80 = 74,60....das könnte also ziemlich genau hinkommen...die kleine abweichung: ich habe den genauen kurs aus 10/2005 nicht

also ein deutscher anleger (mit denke in €) wäre gut beraten gewesen die CHF-Tranche zu wählen und hätte ca 29% mehrertrag seit okt 2005 erzielt

CHF-Tranche 74,023 - 46,60 = 27,423 ./. 46,60 = 58,84 % upside // EUR-Tranche 57,80 -38,77 = 19,03 ./. 38,77 = 49,08 % upside

CS EUROREAL A EUR Fonds 57,80 EUR --
CS EUROREAL A CHF Fonds 74,023 EUR --
NAV laut Comdirekt (11.5.2012)

Kurse in HH

38,77 EUR EUR Tranche

46,60 EUR CHF Tranche

CHF-Tranche

74,023 - 46,60 = 27,423 ./. 46,60 = 58,84 % upside

EUR-Tranche

57,80 -38,77 = 19,03 ./. 38,77 = 49,08 % upside

das ist doch eine deutliche unterbewertung der CHF-Tranche

Meinungen, Kommentare erwünscht

rolfjkoch@web.de

(achtung CHF nicht sehr liquide in HH / Limit setzen)

der Abschlag beim CS Euroreal CHF-Tranche beim Kauf in HH auf den NAV ist deutlich höher als bei der EUR Tranche....

BauerNbg
schrieb am 18.10.11 15:07:26
Beitrag Nr.1 
(42.226.266)
Antwort
Zitat
Wer bereit ist mitzudenken, auf den wartet ein Schnäppchen!

Den wenigsten Anlegern wissen, dass vom CS Euroreal zwei Tranchen existieren. Die Euro – Tranche (WKN: 980500) ist allgemein bekannt, während die Schweizer Franken – Tranche (WKN: 975140) weitgehend unbekannt ist.

Das Factsheet zur Euro – Tranche findet man hier: https://www.credit-suisse.com/asset_management/downloads/fac…

Das Factsheet zur Schweizer – Franken – Tranche findet man hier: https://www.credit-suisse.com/asset_management/downloads/fac…

Der Rücknahmepreis der Euro – Tranche beträgt aktuell 59,51 Euro. Diese Tranche wird aktuell an der Fondsbörse in Hamburg zu 52,50 Euro gehandelt (Abschlag: 11,8%). Die Schweizer Franken – Tranche hat aktuell einen Rücknahmepreis von 91,08 Schweizer Franken. Der Euro steht aktuell bei 1,2345 zum Schweizer Franken. Der Eurokurs der Schweizer Franken – Variante beträgt also 73,78 Euro. Der letzte Handel in Hamburg fand zu 58,05 Euro statt (Abschlag: 21,3%!).

Die Credit Suisse möchte noch im Jahr 2011 den CS Euroreal zum Rücknahmepreis wieder ankaufen. Die Chancen hierfür sind in den letzten Tagen gestiegen. So hat man gestern den Verkauf von Immobilien im Gegenwert von 300 Millionen Euro gemeldet: http://www.immobilien-zeitung.de/1000005767/cs-euroreal-verk…

Bis zum 18. Mai 2012 kann die Credit Suisse längstens die Rücknahme der CS Eurorealanteile aussetzen. Aber selbst wenn die Credit Suisse den Immobilienfonds abwickeln müsste, wäre der gut 8,5% niedrigere Kurs der der Schweizer – Franken – Tranche im Vergleich zur Euro - Tranche nicht angebracht.

Ich habe lange hin und her überlegt, wo mein Denkfehler sein könnte und keine plausible Begründung für den deutlich höheren Abschlag der Schweizer Franken – Tranche im Vergleich zur Euro – Tranche gefunden. Auch bei einem Anruf bei der Credit Suisse wurde mir bestätigt, dass sich die beiden Tranchen im Wesentlichen nur in der Währung unterscheiden. Das Immobilienportfolio ist identisch, die Schweizer Franken – Variante sichert nur den Euro gegen den Schweizer Franken ab.

Der Grund für den deutlichen Abschlag der Schweizer Franken – Tranche zur Euro – Tranche liegt offensichtlich größtenteils an der weitläufigen Unkenntnis potentieller Käufer, dass es eine Schweizer Franken – Tranche des CS Euroreal überhaupt gibt. Verkäufer, die bis zur Wiedereröffnung nicht warten wollen oder können, finden deshalb nur wenig Nachfrage.

Wer die Schweizer Franken – Tranche des CS Euroreal kauft, bekommt den CS Euroreal knapp 8,5% günstiger.

Ich habe zur Absicherung meiner Position in der Schweizer – Franken Tranche des CS Euroreal den Knock – Out - Call auf den Umrechnungskurs Euro / Schweizer Franken mit der WKN BP0WQU gekauft.

Wer glaubt, dass der Schweizer Franken im Wert zum Euro zunimmt, der kann auch auf eine Währungsabsicherung verzichten.

Der Knock – Out – Call mit der WKN: BP0WQU hat eine Ausstoppschwelle von 1,1977 und einen Hebel von aktuell 25. Als Ausstoppschwelle habe ich die 1,1977 gewählt, weil der Optionsschein nach menschlichem Ermessen nicht ausgestoppt werden wird, da die Schweiz den Umrechnungskurs von Euro in Schweizer Franken bei 1,20 verteidigen will.

25.000 Euro in den CS Euroreal der Euro – Tranche (WKN: 980500) verhalten sich ähnlich wie 25.000 Euro in den CS Euroreal der CHF – Tranche (WKN: 975140) + 1.000 Euro in den Währungscall: BP0WQU.

Die 8,5% - ige Unterbewertung der Schweizer Franken Tranche zur Euro – Tranche wird spätestens bei der angestrebten Wiedereröffnung Ende 2011 verschwinden.

Käufe an der Fondsbörse Hamburg rate ich aufgrund der geringen Umsätze auf jeden Fall zu limitieren.

Wer nicht ständig mit Währungen zu tun hat, dem wird jetzt wahrscheinlich der Kopf rauchen.

Ich bin mal gespannt, ob Fragen kommen oder das Posting zu schwer zum Lesen war.

Mittwoch, 9. Mai 2012

und am 21. Mai nach dem Prinzip alle oder keiner abgerechnet. //CS Euroreal,

.

Branchen-Flaggschiff

Heuß schreckt das nicht. Er glaubt, dass der CS Euroreal, in dem ebenfalls vor allem Kleinsparer investiert sind, trotz der schlechten Vorzeichen eine Chance hat. "Die Signale unserer Vertriebspartner sind im Grundsatz gut", sagte er. Allerdings sei eine exakte Prognose der Rückgabewünsche nicht möglich, deshalb würden die Verkaufsorders nun gesammelt und am 21. Mai nach dem Prinzip alle oder keiner abgerechnet. "Das ist die einzige Möglichkeit, alle Anleger gleich zu behandeln."
Der CS Euroreal und der SEB ImmoInvest sind wegen ihrer Größe die Flaggschiffe unter den Offenen Immobilienfonds in Deutschland. Wie etliche andere Produkte auch gerieten sie in der Finanzkrise in Turbulenzen, weil institutionelle Investoren damals auf einen Schlag Milliardensummen abzogen. Die langfristigen Immobilienanlagen stehen der kurzfristigen Verfügbarkeit von Geldern aber entgegen - ein Konstruktionsfehler, der erst mit dem neuen Anlegerschutzgesetz behoben wurde, das 2013 in Kraft tritt. Um nicht in Schieflage zu geraten, machten deshalb viele Fonds in der Finanzkrise ihre Schotten dicht und stoppten die Rücknahme von Anteilsscheinen. Das erlaubt der Regulierer aber nur vorübergehend.

Anpassung der Risikovorsorge

Im Mai lief nun sowohl beim SEB ImmoInvest als auch beim CS Euroreal die maximale Schließungsfrist ab. Die Fondsmanager mussten entscheiden, ob eine nachhaltige Wiedereröffnung möglich ist oder nicht. Die von der SEB vorgemachte Blitzöffnung ist ein Experiment, das es bis zu dieser Woche nicht gegeben hat.
Bei den liquiden Mitteln hat der CS Euroreal ungefähr gleich viel vorzuweisen wie der SEB ImmoInvest, bei dem die Gelder nicht reichten, um alle Ausstiegswilligen auszuzahlen und hinterher noch genug für den laufenden Betrieb zu haben. Allerdings bastelt Heuß nach eigenem Bekunden an einem weiteren Verkauf, der noch in dieser Woche rund 100 Mio. Euro zusätzlich in die Kasse spülen könnte.
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Egal wie die Anleger am Ende abstimmen - sie müssen akzeptieren, dass der Wert ihrer Anteilsscheine um 3,5 Prozent herabgesetzt wird. Der CS Euroreal begründete das mit einer Anpassung der Risikovorsorge und Steuerbelastungen im Ausland. Mit dem Wert des Immobilienbestandes habe dies nichts zu tun, beteuerte Heuß. Alle bisherigen Verkäufe lägen auf oder sogar über dem Verkehrswert der Immobilien


Montag, 7. Mai 2012

Am 18. Mai entscheidet sich beim Fonds CS Euroreal der Credit Suisse, ob er öffnet oder in die Abwicklung geht.

Erste Tranche für Juni geplant

„Mit Blick auf die Gleichbehandlung aller Anleger und in Abstimmung mit der Bafin wird der Fonds bis zum 30. April 2017 aufgelöst“, hieß es weiter. Die Fondsgesellschaft soll bis dahin alle Immobilien verkaufen und den Erlös an die Anleger auszubezahlen. Eine erste Tranche von voraussichtlich 20 Prozent des Fondsvermögens sei für Juni geplant. Danach strebt die SEB je nach Verkauf halbjährliche Tranchen an.
Reinhard Kutscher, Leiter der Immobilienfonds der Union Investment, sieht in der Auflösung des Immoinvest den „Schlusspunkt einer Entwicklung, die das Produkt bei vielen Kleinanlegern und der Öffentlichkeit in Misskredit gebracht hat“. Jetzt wolle die Branche die Qualität der Fonds wieder herausstreichen. Am 18. Mai entscheidet sich beim Fonds CS Euroreal der Credit Suisse, ob er öffnet oder in die Abwicklung geht.

SEB ImmoInvest Anteilinhaber haben entschieden

07.05.2012

SEB ImmoInvest Anteilinhaber haben entschieden

Vielzahl der Anteilinhaber hätte sich die Fortführung des Fonds gewünscht – nicht alle Anleger konnten überzeugt werden

SEB ImmoInvest wird aufgelöst: Erste Auszahlung bereits im Juni 2012 – danach halbjährliche Auszahlung geplant

Gleichbehandlung aller Anleger durch transparente Vorgehensweise sichergestellt.

Die Anteilinhaber haben gemeinsam mit dem Fondsmanagement über die Zukunft des SEB ImmoInvest entschieden. Eine Vielzahl der Investoren hätte sich eine Wiedereröffnung und Fortführung des SEB ImmoInvest im Interesse aller Anleger gewünscht. Die angekündigte frühzeitige Umstellung auf das Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz wurde als tragfähige Weiterentwicklung der Anlageform Offener Immobilienfonds aufgenommen. Aber leider konnten nicht alle Anleger überzeugt werden. Im Ergebnis bedeutet dies, dass die bis zum 7. Mai 2012 gesammelten Anteilrückgaben die Liquidität des Fonds deutlich überstiegen haben. Mit Blick auf die Gleichbehandlung aller Anleger wird somit das Fondsmanagement keine Order ausführen und in Abstimmung mit der BaFin den Fonds bis zum 30. April 2017 auflösen.

„Ich bedaure dies sehr und bedanke mich gleichzeitig im Namen des gesamten Teams der SEB Asset Management für den vielseitigen Zuspruch, die Unterstützung und das an vielen Stellen gezeigte Engagement“, sagt Barbara Knoflach, Vorstandsvorsitzende der SEB Asset Management AG.

Das Ergebnis zeigt, dass trotz aller Anstrengungen den tatsächlichen Liquiditätsbedürfnissen keine Rechnung getragen werden konnte, ohne die Portfoliostruktur und Qualität des SEB ImmoInvest für den Fall seiner Wiedereröffnung nachhaltig zu gefährden. Ein Interessenausgleich zwischen bleibe- und verkaufswilligen Anlegern konnte nicht erreicht werden.

Im Wesentlichen ließen sich zwei Gruppen von Verkäufern erkennen: zum einen jene Anleger, deren Anlagehorizont in den vergangenen zwei Jahren ausgelaufen ist und die über ihre Gelder jetzt verfügen müssen, zum anderen stark verunsicherte Anteilinhaber. Die nicht enden wollende Kette schlechter Meldungen aus Wirtschaft und Finanzindustrie sowie das unruhige Fahrwasser, in dem sich die Offenen Immobilienfonds seit über zwei Jahren bewegen, hat viele Anleger zermürbt. Und zwar so stark, dass sie sich mit Argumenten und Weiterentwicklungen ihrer Anlageform derzeit nicht mehr auseinandersetzen möchten.

Unter den neuen Rahmenbedingungen wird das Fondsmanagement eine zügige Auszahlung der Anlegergelder durch einen strategisch durchdachten Abverkauf des Immobilienportfolios verfolgen. Um allen Anlegern schnellstmöglich Zugang zu ihrem Kapital zu ermöglichen, ist bereits im Juni 2012 eine erste Auszahlung in Höhe von voraussichtlich 20 Prozent des Fondsvermögens geplant. Im Anschluss sind halbjährliche Auszahlungen vorgesehen, deren Höhe sich an den jeweils realisierten Immobilienverkäufen orientiert.

Barbara Knoflach hebt hervor: „Wir werden alles dran setzen, um die 23-jährige Erfolgsgeschichte des SEB ImmoInvest auch im Rahmen seiner Auflösung fortzuschreiben. Die stabilen Renditen vergangener Jahre werden uns Ansporn sein. Sie dürfen versichert sein, dass das Team der SEB Asset Management die Auflösung so anlegerfreundlich wie möglich gestalten wird.“

Der rund 6 Milliarden Euro große SEB ImmoInvest wurde im Mai 1989 aufgelegt und gilt als  Klassiker unter den Offenen Immobilienfonds in Deutschland. Er ist aktuell in 132 Immobilien in 18 Ländern und 64 Städten investiert. Seit Auflegung bis heute erwirtschaftete der Fonds eine Wertentwicklung von 219,7 Prozent bzw. durchschnittlich 5,2 Prozent pro Jahr (BVI-Methode). Im Langzeitvergleich über 20 Jahre erzielt der SEB ImmoInvest den besten Wert aller Offenen Immobilienfonds laut BVI-Statistik.

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Offener Immobilienfonds: SEB Immoinvest wird aufgelöst

Offener Immobilienfonds: SEB Immoinvest wird aufgelöst

Die Anleger des in Schieflage geratenen Immobilienfonds sollten wählen, ob sie bei dem Fonds treu bleiben oder mit Verlusten verkaufen wollten. Die Entscheidung dürfte den Verwaltern des Fonds nicht gefallen.

Experiment misslungen: Barbara Knoflach, Chefin der SEB Asset Management ist es nicht geglückt, die Anleger von den Vorteilen eines Verbleibs im offenen Immobilienfonds SEB Immoinvest zu überzeugen. Der durch Kreditaufnahme und Verkauf von Gebäuden auf rund 1,9 Milliarden Euro gestiegene Kassenbestand des gut sechs Milliarden Euro schweren Fonds reichte nicht aus, um alle Rückgabewünsche von Anlegern zu bedienen.
Die Rückgabeaufträge werden wie zuvor angekündigt nicht ausgeführt. Der Fonds wird nun aufgelöst. Die SEB hat ihr Verwaltungsmandat zum 30. April 2017 gekündigt. „Ich bedaure dies sehr“, sagte Barbara Knoflach.
Knoflachs Angebot an die Anleger lautete: Entscheidet selbst. Ich öffne am 7. Mai den Fonds für einen Tag. Wenn das Geld in der Kasse reicht, um alle Anleger auszuzahlen, überlebt der Fonds nach neuem Recht. Das hätte bedeutet, dass Anleger nur noch einmal im Jahr zum 31. März Anteile gegen Geld hätten tauschen können. Das Experiment, die Anleger selbst über das Schicksal ihres Immobilienfonds entscheiden zu lassen, hatte zuvor noch kein Fondsanbieter gewagt

In den kommenden fünf Jahren verkauft der Fonds die Gebäude und zahlt den Verkaufserlös halbjährlich aus. Die erste Auszahlung soll im Juni 2012 erfolgen.


Nun darf der Fonds die Objekte auch unter den von unabhängigen Sachverständigen festgestellten Buchwert verkaufen. Dies war nicht möglich, so lange der Fonds eingefroren war. Ein Blick auf die Fonds, die bereits aufgelöst werden, lässt nichts Gutes für die Anleger befürchten. Sie müssen mit herben Verlusten rechnen.

http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/offener-immobilienfonds-seb-immoinvest-wird-aufgeloest/6601038.html

wir haben ihr Anliegen unter der Ticket-ID #SL011955 erfasst. // antwort auf meine email-anfrage nach der öffnung....

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben ihr Anliegen unter der Ticket-ID #SL011955 erfasst.

Wir werden uns zeitnah mit Ihnen in Verbindung setzen und uns um Ihr Anliegen kümmern.

Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
SEB Asset Management
Sales Products
Telefon: +49 180 1 777 999
Fax: +49 (0) 69 27 29 9 - 099
Hausanschrift: Rotfeder-Ring 7, 60327 Frankfurt am Main
http://www.sebassetmanagement.de



SEB Asset Management AG Rotfeder-Ring 7
60327 Frankfurt am Main

USt-IdNr. DE252843958
Handelsregister eingetragen beim
Amtsgericht Frankfurt am Main unter
HRB 75345

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auf die telf-anfrage vertröstung auf heute abend....auf der website....

Sonntag, 6. Mai 2012

SEB Immoinvest morgen.....?!? (aus WO)


weitere Erläuterungen zum 7.5. und den Änderungen der Geschäftsbedingungen // Adressdaten


2 Vorwort
4 Fahrplan SEB ImmoInvest
6 Maßnahmen zur Wiedereröffnung SEB ImmoInvest
8 Stärke des Portfolios unterstrichen
9 Anpassungen des Immobilienportfolios
10 Potsdamer Platz „The Platz to be“
12 Darstellung der rechtlichen Rahmenbedingungen
14 Alternativszenario
15 Richtungsweisend für Ihr Vermögen
16 Ausblick
19 Impressum

SEB Investment GmbH
Rotfeder-Ring 7
60327 Frankfurt am Main
Telefon: +49 69 27299-1000
Telefax: +49 69 27299-090
E-Mail: info@sebam.de
www.sebassetmanagement.de

morgen vormittag ist Rückgabe noch möglich::!! Die Rückgabe von Anteilen nach den Regelungen der alten Vertragsbedingungen ist bis zum 7. Mai 2012 bis 13:00 Uhr (Zeitpunkt der Vorlage bei der Depotbank durch Ihre depotführende Stelle) möglich

Die Rückgabe von Anteilen nach den Regelungen der alten Vertragsbedingungen ist bis zum 7. Mai 2012 bis 13:00 Uhr (Zeitpunkt der Vorlage bei der Depotbank durch Ihre depotführende Stelle) möglich

kleingedrucktes zur Öffnung des SEB Immoinvest am 7.5.2012 // nur 1 Tag / danach Umstellung nach AnsFuG mit nur noch jährlicher Rückgabe / Verkaufswünsche noch bis 13:00 am Mo 7.5.

Liebe Investoren des SEB ImmoInvest,

die Anteilrücknahme des SEB ImmoInvest ist zu Ihrem und unserem Bedauern seit nunmehr annähernd zwei Jahren ausgesetzt. Wir sind uns der damit für Sie verbundenen Unannehmlichkeiten und der Herausforderungen, vor die Sie bis heute gestellt waren, bewusst. Umso sorgfältiger und zielstrebiger haben wir uns in den vergangenen Monaten auf diese wichtigen Tage, die nun vor uns liegen, vorbereitet. Im Mittelpunkt aller unserer Anstrengungen stand die Absicht, Sie, die Investoren unseres Fonds, über die Zukunft des SEB ImmoInvest selbst entscheiden zu lassen und dafür tragfähige Rahmenbedingungen und eine transparente Entscheidungsgrundlage zu schaffen.

Vor diesem Hintergrund haben wir uns in Abstimmung mit der Finanzaufsicht (BaFin) entschieden, den SEB ImmoInvest am Montag, den 7. Mai 2012 wiederzueröffnen, de facto allerdings zunächst nur für die Dauer eines Tages. Für den Fall, dass alle Anteilrückgaben bedient werden konnten, werden wir den Fonds am Ende des Handelstages frühzeitig auf das Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz (AnsFuG) umstellen. Angesichts des unkalkulierbaren Liquiditätsbedarfes im Umfeld der Marktturbulenzen haben wir uns dazu entschlossen, dabei nicht nur den neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen Rechnung zu tragen, sondern auch die Intervalle möglicher Anteilrückgaben zu verändern. Konnten Sie über Ihre Anteile bisher täglich verfügen, ist Ihnen dieses bis auf Weiteres nur noch jährlich möglich. Wir bitten Sie, diese Maßnahme nicht als Bevormundung oder Einschränkung Ihrer Dispositionsmöglichkeiten zu verstehen, sondern als Chance, die den Weg in die Zukunft dieser Anlageform weist und den langfristigen Charakter der Kapitalanlage in Immobilien unterstreicht. Gleichzeitig verschafft diese Umstellung in der augenblicklichen Situation genau jene Handlungsspielräume, die zu einer erfolgreichen Weiterführung des Fonds im Sinne seiner Anteilinhaber benötigt werden.

Mit anderen Worten: jetzt kommt es auf Sie an! Die Zukunft des Fonds liegt in Ihrer Hand. Denn für den Fall, dass die gesammelten Anteilrückgaben am 7. Mai die verfügbare Liquidität übersteigen, droht eine Auflösung des SEB ImmoInvest mit allen damit verbundenen Konsequenzen. Die Chance zur Weiterentwicklung des Fonds besteht somit einzig und allein in Ihrer Entscheidung, von der Möglichkeit, Ihre Anteile zu verkaufen, keinen Gebrauch zu machen. Zwar ist es uns in den vergangenen Monaten gelungen, im Zuge erfolgreicher Verkäufe eine respektable Kasse in Höhe von mehr als 30 % bis zum 7. Mai 2012 aufzubauen, dessen ungeachtet dürfte jedem bewusst sein, dass diese Mittel begrenzt sind. Da für uns die Gleichbehandlung aller Anleger, ob institutionell oder privat, im Vordergrund steht, werden wir am Ende des Handelstages alle Rückgabewünsche bedienen oder keine.

Derselbe Gleichbehandlungsgrundsatz hat uns für die Zukunft des Fonds auch in der Weise Vorsorge treffen lassen, als dass wir Rückstellungen für latente Steuern gebildet haben und Wertberichtigungen vorgenommen wurden. Letztere spiegeln unsere Erfahrungen wider, die wir im Rahmen der jüngsten Verkaufsverhandlungen zahlreicher Objekte gesammelt haben. Wie Sie sich vorstellen können, haben die Finanzmarktkrise und die daraus resultierende Verunsicherung vieler Investoren erhebliche Spuren im Immobilienmarkt hinterlassen.

Dessen ungeachtet hat die Qualität unseres Portfolios im Zuge der letzten Verkäufe nicht gelitten, was für die von Ihnen zu treffende Entscheidung von großer Bedeutung ist. An dieser Stelle ist es mir besonders wichtig, Ihre Aufmerksamkeit auf die in den Medien immer wieder diskutierte und kritisierte Liegenschaft am Potsdamer Platz zu lenken. Hier handelt es sich entgegen der allgemeinen öffentlichen Darstellung nicht um das Klumpenrisiko eines einzigen Objektes, sondern um neunzehn eigenständige Gebäude verschiedener Nutzungsarten, die einzeln vermarktet werden können. Dieser Punkt liegt uns umso mehr am Herzen, als die öffentliche Diskussion über den SEB ImmoInvest in den vergangen Monaten leider auf diesen Aspekt reduziert worden ist.

Wir, das Management des SEB ImmoInvest, sind uns der Schwere und Reichweite der vor Ihnen liegenden Entscheidung vollumfänglich bewusst. Sie dürfen versichert sein, das wir den einzig gangbaren Weg gewählt haben, der angesichts der außerordentlichen Marktumstände beschritten werden kann. In den vergangenen Monaten haben wir solide Ausgangsvoraussetzungen geschaffen, die Sie heute in die Lage versetzen, eine Handlungsalternative zu haben. Umso eindringlicher bitten wir Sie, diese abzuwägen und sich durch Ihren Verbleib im Fonds zu seiner Zukunft zu bekennen, die an die 23-jährige Erfolgsgeschichte sehr wohl anknüpfen kann.

Mit freundlichen Grüßen Ihre Mitinvestorin und Fondsmanagerin

Barbara Knoflach




Insiderrechtlicher Hinweis
Die SEB Investment GmbH beendet die Aussetzung der Rücknahme von Anteilen des SEB ImmoInvest mit Wirkung zum 6. Mai 2012, 24:00 Uhr. Anteile, die durch die depotführenden Stellen ab dem 26. April 2012 bei der SEB AG als Depotbank zur Rücknahme vorgelegt werden, werden wieder zurückgenommen. Reichen am 7. Mai 2012 um 13.00 Uhr die liquiden Mittel zur Bedienung sämtlicher Rückgabeverlangen und zur Sicherstellung einer ordnungsgemäßen laufenden Bewirtschaftung nicht aus, wird die SEB Investment GmbH mit Wirkung vor der Wiederaufnahme der Anteilrücknahme die Kündigung des Verwaltungsmandates über das Sondervermögen durch gesonderte Bekanntmachung erklären. In diesem Falle werden die Rücknahmeverlangen nicht ausgeführt.

Die Rückgabe von Anteilen nach den Regelungen der alten Vertragsbedingungen ist bis zum 7. Mai 2012 bis 13:00 Uhr (Zeitpunkt der Vorlage bei der Depotbank durch Ihre depotführende Stelle) möglich. Sollten Sie sich zur Rückgabe Ihrer Anteile am Sondervermögen SEB ImmoInvest entschließen, wenden Sie sich bitte an Ihre depotführende Stelle. Da Ihre depotführende Stelle für Sie die Anteile verwahrt, kann ein Rücknahmeverlangen nur über Ihre depotführende Stelle ausgeführt werden. Die depotführende Stelle leitet Ihr Rücknahmeverlangen an die Depotbank des Sondervermögens, SEB AG, weiter. Die Rücknahmeverlangen werden nicht sofort ausgeführt, sondern zunächst bei der Depotbank des Sondervermögens gesammelt und am 07.05.2012 gemäß § 36 InvG zum Anteilspreis vom 07.05.2012 gegebenenfalls zur Ausführung gebracht. Bitte weisen Sie Ihre depotführende Stelle hierauf hin und informieren Sie uns gegebenenfalls, sollte es von Ihrer depotführenden Stelle nicht entgegen genommen werden.

Zugleich erklärt die SEB Investment GmbH, Frankfurt am Main, die Änderung der Allgemeinen und Besonderen Vertragsbedingungen des SEB ImmoInvest. Die Änderung dient der Anpassung der Vertragsbedingungen des Sondervermögens an das Investmentgesetz in seiner durch das Gesetz zur Stärkung des Anlegerschutzes und Verbesserung der Funktionsfähigkeit des Kapitalmarkts (Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz) geänderten Fassung. Die Änderung tritt am 07. Mai 2012, 13:00 Uhr in Kraft und gilt damit für alle Ausgaben und Rücknahmen von Anteilen, die nach dem Orderannahmeschluss am 07. Mai 2012 13:00 Uhr bei der Depotbank, der SEB AG, eingehen. Die Änderung der Vertragsbedingungen steht unter dem Vorbehalt einer Kündigung der Verwaltung des Sondervermögens, die gegebenenfalls mit Wirkung vor dem Inkrafttreten der geänderten Vertragsbedingungen erklärt wird.


Diese Mitteilung ist keine Pflichtmitteilung nach dem Investmentgesetz. Sie dient lediglich dem Zweck, der Gefahr von Insiderhandel vorzugreifen, die beseht, weil die Veröffentlichung der Allgemeinen und Besonderen Vertragsbedingungen nach § 43 Abs. 5 i.V.m. § 42a Abs. 3 InvG die Einbeziehung Dritter in den Veröffentlichungsprozess erfordert. Die Veröffentlichung nach § 43 Abs. 5 Satz 1 InvG erfolgt voraussichtlich am 02.05.2012 an gewohnter Stelle unter der Rubrik „Bekanntmachungen“. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hat uns als Nebenbestimmung zur Genehmigung der Vertragsbedingungen diese Veröffentlich aufgegeben und angeordnet, dass diese Mitteilung nicht unter der Rubrik „Bekanntmachungen“ erfolgt.


CS Euroreal Thread bei WO


seb-immoinvest-sell-out-nutzen // bemerkenswerter thread bei wallstreetonline / heute so bis 14:00 über 2.500 Aufrufe

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rolfjkoch

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Samstag, 5. Mai 2012

was passiert am Montag mit den Kursen des SEB immoinvest (RN Fondgesellschaft -- Kurs Börse HH z.B.)

wenn montag das seb-ding aufgeht und aufbleibt kann man in z.b. HH die dinger zu knapp 37 kaufen und der fondgesellschaft zu ca 51 andienen....

ich würde von morgens bis börsenchluss nichts anderes (und bis zum margin call die creditlinie ausreizen) machen und wenn das geld von der fondsgesellschaft kommt um einen faktor 1.4 die sache immer grösser drehen...

da muss irgenwo ein haken sein...wer hat eine meinung...

am einfachsten ist die erklärungslösung:

das ding macht nicht auf oder in HH kosten die dinger aufeinmal knapp 51.....                   

Warum offene Immobilienfonds Sinn machen

Die Vermögensfrage

Warum offene Immobilienfonds Sinn machen

05. Mai 2012 Die Diskussion über die Qualität offener Immobilien-fonds dürfte in den nächsten Tagen ihren Höhepunkt erreichen. Am kommenden Montag wird sich das Schicksal des Immobilien-fonds der SEB entscheiden, und am 18. Mai wird über die Zukunft des Immobilienfonds der Credit Suisse gerichtet. Die beiden Gesellschaften verwalten Immobilien im Wert von zwölf Milliarden Euro und verweigern seit zwei Jahren die Rücknahme der Anteile. Die weitere Aussetzung der Rückgabe ist in beiden Fällen nicht mehr möglich, so dass es jetzt um die Existenz der Gesellschaften geht. Bereits im Februar dieses Jahres hatte KanAm, ein weiteres Schwergewicht der Branche, die Auflösung seines Fonds beschlossen und angekündigt, bis zum 31. Dezember 2016 gewerbliche Immobilien im Wert von vier Milliarden Euro zu verkaufen.